Spanisches Institut Bankia macht Milliardenverlust
Madrid Das verstaatlichte spanische Geldinstitut Bankia hat im ersten Quartal einen Nettoverlust von 4,45 Milliarden
Euro gemacht. Die Zahlen gab die viertgrösste Bank des Landes am Freitag in Madrid bekannt. Ein Jahr zuvor hatte die Bank im selben Zeitraum noch einen Gewinn von 205 Millionen Euro gemacht. Das Geldinstitut war wegen seiner Schwierigkeiten im Mai verstaatlicht worden. Im selben Monat hatte die Bank Hilfen in Höhe von insgesamt 23,5 Milliarden Euro beantragt. Im Juni sagte die Eurozone Hilfen von bis zu hundert Milliarden Euro für den gesamten spanischen Bankensektor zu.
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