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Pitwalks, futuristische Boliden und Glamour: Blick nach Berlin, wo die Elektro-Raser seit 2014 ihre Runden drehen.
MeinungRené Hauri, Berlin
Es kann losgehen. Auf dem ehemaligen Flughafengelände Tempelhof in Berlin findet das neunte Rennen der Formel-E-Saison statt. Innerhalb von fünf Tagen wurde aus Landebahn und Rollfeld eine Rennstrecke.
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Sébastien Buemi wird in Berlin Vierter. Daniel Abt gewinnt das Rennen vor seinem Teamkollegen Lucas di Grassi. Buemi wird bei seinem Heimrennen in Zürich am 10. Juni mehr als den vierten Platz wollen.
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Die ETH Zürich mischt auch im Formel-E-Zirkus mit. Sie hat einen Stand im E-Village. Das Auto wurde von Maschinenbaustudenten konstruiert. Es sieht nicht nur lustig aus, es ist auch schnell. Sie haben in diesem Kleinst-Rennwagen die Formula Student gewonnen - gegen 600 andere Teams.
rha
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Das also ist der Ort der Zukunft. Die Mauer hat ihre Originalfarbe längst nicht mehr, sie ist schwarzbraun gefleckt, die Fassade blättert ab. Das abgelebte Gebäude ist geziert mit kleinen Fensterscheiben, Hunderten, und wo es keine hat, sind die Löcher mit Plastik abgedeckt. Auf einem Schild steht Tempelhof, der Rost hat sich eingefressen.
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