Edith Biedermann aus GsteigwilerVom Schulzimmer zur Stube
In unserer Serie «Angetroffen» stellen wir heute Edith Biedermann vor. Die Stube der Gsteigwilerin stellte sich beim Umbau als Schulzimmer heraus.

Fünfmal die Woche fuhr sie von Gsteigwiler nach Bern zu ihrer Arbeit in einem grösseren Fachverlag. «Per Auto, da uns die Busverbindung nicht garantiert wird», so Edith Biedermann. Seit dem Start der Pandemie fährt die in Interlaken aufgewachsene 56-Jährige «höchstens noch einmal pro Woche hin – und das stresst mich überhaupt nicht, im Gegenteil». Biedermann ist sich sicher, dass auch künftig – wenn die Corona-Massnahmen nachlassen – das Homeoffice bleiben wird. Von dort aus führt sie ihren Job, die Herstellungsleitung verschiedener Publikationen, aus.