Alle Beiträge zum Thema Avenir Suisse

Besonders aus der Gastronomie ist viel Personal in andere Branchen abgewandert. (Archivbild)

AboPersonalmangel treibt Firmen umWo sind sie alle hin?

An allen Ecken und Enden fehlt es an Personal. Was mit den Köchinnen, Maurern und Lehrpersonen passiert ist – und ob und wann mit einer Normalisierung zu rechnen ist.

115 Franken pro Kopf an die Bevölkerung verteilen? Lotto und andere Glücksspiele bringen jährlich rund 1 Milliarde Franken ein, duie der Staat verteilen kann.

Reform von Lotto und CasinosGlücksspiel-Erträge sollen an die Bevölkerung zurückverteilt werden

Der Staat tritt gleichzeitig als Anbieter, Regulator und Nutzniesser auf. Die Folgen sind Interessenkonflikte, teure Verwaltung und undurchsichtige Geldverteilung. Avenir Suisse schlägt Reformen vor.

AboWarum eigentlich werden Arbeit und Kapital so unterschiedlich besteuert?

Ein kurzer Streifzug durch die Schweizer Steuergeschichte.

Philipp Loser (Das Magazin)

Gastkommentar von Avenir-Suisse-DirektorDie Schweiz braucht eine Frischzellenkur für die Demokratie

Wir sollten uns weiterentwickeln – auch beim Abstimmen und bei unserer Zusammenarbeit mit Europa.

Eine Demokratie kann sich weiterentwickeln – etwa von der Landsgemeinde zum E-Voting.

Peter Grünenfelder

Guy Parmelin und Ursula von der Leyen bei einem Treffen zu den Rahmenabkommenverhandlungen.

Never Mind the Markets: Gescheitertes RahmenabkommenIst die Avenir-Suisse-Schelte berechtigt?

Der aktuelle Lagebericht von Avenir Suisse zum bilateralen Verhältnis zwischen der Schweiz und der EU zeugt von wenig Verständnis – und erinnert an das Jahr 2004.

Mehr Klimaschutz: Besonders CO₂-lastige Produkte sollen verteuert werden.

Neue Klimaschutz-SteuerWenn Benzin an der Grenze teurer wird

Die EU will auf Importwaren eine CO₂-Steuer erheben. Strittig ist, ob die Schweiz das neue Regime übernehmen soll. Der Bund hat Brüssel kontaktiert.

Falsch konstruiert, aber grundsätzlich richtig: Die Flugticketabgabe im abgelehnten CO₂-Gesetz.

AboInterview mit Avenir-Suisse-Experte«Die Schweiz sollte dem Klimaclub der EU beitreten»

Wie weiter im Klimaschutz? Es brauche nun mehr marktwirtschaftliche Massnahmen, sagt Patrick Dümmler. Die Flugticketabgabe ist für ihn nicht vom Tisch.

Aktualisiert

AboKommentar zum KlimastreikEs braucht wirksame Massnahmen statt blosse Symbolpolitik

Es sieht nicht gut aus für das CO₂-Gesetz, und die Klimajugend verzettelt sich. Avenir Suisse legt ein wegweisendes Programm für eine wirksame Klimapolitik vor.

Armin Müller

Im vergangenen Jahr setzte die sogenannte viröse Vergilbung den Rübenpflanzer stark zu.

Rübenanbau rentiert nicht mehrSchweizer Zucker in Gefahr: Staatliche Zuschüsse sollen helfen

Am Montag diskutiert der Nationalrat darüber, wie die einheimische Zuckerproduktion unterstützt werden kann. Die Pflanzer und die Industrie hoffen auf Gelder aus Bern.

Verlässt wegen unüberwindbarer Differenzen den wissenschaftlichen Beirat von Avenir Suisse: Marius Brülhart.

AboTurbulenzen bei der DenkfabrikStreit um Corona-Nothilfe bei Avenir Suisse

Die unternehmensnahe Stiftung störte sich daran, dass der Vorsitzende ihres wissenschaftlichen Beirats mehr Gelder für zwangsgeschlossene Unternehmen fordert. Nun nimmt er abrupt den Hut.

Nach dem Kurssturz im März erholte sich die Börse rasch wieder.

Corona verschont Pensionskassen Vorsorgewerke haben den Corona-Stresstest bisher gut überstanden

Der Börsensturz im Frühling verhiess nichts Gutes. Trotzdem stehen Pensionskassen heute gut da. Dank Kurzarbeit gibt es auch bei den Sparbeiträgen für Versicherte kaum Einbussen.

Die Denkfabrik Avenir Suisse schätzt, dass 92 von 100 unter Quarantäne gesetzten Personen negativ getestet wurden.

Schätzung von Avenir SuisseDenkfabrik: Schweizer Quarantäneregime taugt wenig

92 Prozent der Isolierten sollen negativ sein: Der wirtschaftsnahe Thinktank fordert Anpassungen bei den Corona-Massnahmen.

Legt sich mit den arrivierten Wirtschaftsverbänden an: Alfred Gantner, Mitgründer von Partners Group.

AboBeziehungen mit der EUDie Wirtschaft ist beim Rahmenabkommen gespalten

Ein neues Wirtschaftsnetzwerk kritisiert Economiesuisse und Avenir Suisse als zu EU-freundlich und bekämpft das Rahmenabkommen.

Pflegepersonal und Ärzte des Spitals La Carita in Locarno während der ersten Pandemiewelle.

AboInterview zur Pflegeinitiative«Wenn wir die Löhne erhöhen, werden die Pflegeheime noch teurer»

Braucht es im Gesundheitswesen mehr Personal und bessere Löhne? Avenir-Suisse-Forscher Jérôme Cosandey spricht Klartext.

Aktualisiert

Die Rentenzahlungen der AHV sind trotz Corona-Krise vorerst gesichert.

AboFolgen der Krise für die AHVKritisch wird es für die Sozialwerke ab 2021

Dieses Jahr kommen die Sozialversicherungen wohl noch glimpflich über die Runden. Nach Ansicht des Thinktank Avenir Suisse wird die Lage ab 2021 schwieriger, wenn für die meisten Firmen die Kurzarbeit ausläuft.

Aktualisiert

Nicht nur private Anwender werden 5G nutzen, sondern auch die Industrie. Der neue Mobilfunkstandard wird helfen, grosse Datenaufkommen in der Produktion schnell zu verarbeiten.

Neue Studie von Avenir Suisse Was ein 5G-Stopp für die Schweiz bedeuten würde

Die Denkfabrik macht ein gewagtes Gedankenspiel, um die Folgen der wachsenden Vorbehalte gegenüber dem neuen Mobilfunkstandard besser abzuschätzen.

Aktualisiert

17.03.2019

Entdecken die Schweizer den Imperialismus?

Immer wieder wird der Vorwurf laut, die Konzernverantwortungsinitiative sei helvetischer Rechtsimperialismus. Doch das führt in die Irre.

David Hesse

Aktualisiert 17.03.2019|

01.11.2018

Bern belegt Rang 3 beim Städteranking

Im Quervergleich mit anderen Schweizer Städten steht die Stadt Bern gut da. Zu diesem Schluss kommt die Denkfabrik Avenir Suisse. Kritik übt sie jedoch an der Wohnbaupolitik der Stadt.

01.11.2018

07.09.2018

«Geld eignet sich nicht zum Essen»: Bauern verteidigen Agrarpolitik

Auf bis zu 20 Milliarden Franken schätzt Avenir Suisse die Kosten der Landwirtschaft. «Absurd», erwidert der Bauernverband.

Aktualisiert 07.09.2018

17.01.2018

Mehr Markt, weniger Staat – der radikale Umbauplan für Unis

Die liberale Denkfabrik Avenir Suisse will, dass ein Ruck durch die Hochschulen geht. Das sind ihre Ideen.

Aktualisiert 18.01.2018

12.04.2017

Avenir Suisse blickt ins Kandertal

Das Potenzial der Zweitwohnungsbesitzer nutzen, Nischen suchen, das Tourismuspotenzial nicht zerstören: Daniel Müller-Jentsch von Avenir Suisse stellte den Delegierten der Planungsregion Lösungsansätze fürs Kandertal vor.

12.04.2017

31.03.2017

Schattenbudget mit Sonnenseiten

Fabian Schäfer, Leiter Politikteam, zu den Sparvorschlägen von Avenir Suisse.

31.03.2017

22.11.2016

AboEine Agenda für Privatisierungen

Avenir Suisse Der Bund soll sich als Gross- oder Hauptaktionär von Post, SBB und Swisscom zurückziehen. Das fordert die Denkfabrik Avenir Suisse. In der Politik steht dies aber nicht auf der Agenda.

22.11.2016

20.10.2016

Schweizer wollen bei der Verwaltung sparen

Eine Umfrage von Avenir Suisse zeigt, wo der Staat nach Ansicht der Schweizer am meisten sparen soll: Bei der öffentlichen Verwaltung und in der Landwirtschaft.

20.10.2016

04.10.2016

AboDie Angst im Mittelstand wächst

Die Mitte spürt: Schlechter fährt, wer mehr leistet, und reagiert verbittert – oder zieht die Konsequenzen.

Judith Wittwer

Aktualisiert 06.10.2016|

10.09.2016

Abo«Wir sind für höhere Studiengebühren»

Für Patrik Schellenbauer von der Denkfabrik Avenir Suisse ist Bildung kein Selbstzweck und das konstante Ausgabenwachstum nicht sakrosankt. Er plädiert für eine höhere private Kostenbeteiligung.

10.09.2016

27.06.2016

Avenir-Suisse-Direktor ist gegen Inländervorrang

Die Personenfreizügigkeit müsse erhalten bleiben, sagt Peter Grünenfelder. Er glaubt an den bilateralen Weg mit der EU.

27.06.2016

30.03.2016

Abo«Monster» geschaffen

Avenir Suisse zeigt, wie die Schweiz Hunderte Millionen Franken sparen könnte.

Aktualisiert 30.03.2016

05.10.2015

AboWenn Bürgerliche ihre Meinung ändern

Ausländer als Gemeindepolitiker: Warum dieses linke Anliegen plötzlich auch unter Bürgerlichen Akzeptanz findet.

05.10.2015

08.09.2015

Politische Integration von Ausländern ist «demokratisch notwendig»

Die Denkfabrik Avenir Suisse bricht eine Lanze für das passive Ausländer-Wahlrecht.

08.09.2015

13.04.2015

AboEine kalte Reform der Volksrechte

Derzeit gehen in der Schweiz Verfassungsänderungen viel schlanker über die Bühne als Gesetzesrevisionen. Avenir Suisse will das ändern.

Von Michael Hermann

13.04.2015|

07.04.2015

Abo«Die Volksinitiative darf etwas mehr kosten»

Avenir Suisse möchte die Zahl der für die Verfassungsinitiative nötigen Unterschriften verdoppeln, dafür aber eine Gesetzesinitiative einführen. Projektleiter Lukas Rühli erläutert, wieso er Reformbedarf ortet.

Aktualisiert 09.04.2015

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