Die letzten Stunden vor dem Wimbledon-Final – und was diesen entscheiden wird.
Jarkko Nieminen hat die Hand eingebunden, als er über den «Player’s Garden» neben dem Centre Court läuft. «Ich habe mir die Finger in einer Tür eingeklemmt», sagt er kopfschüttelnd. «Zum Glück ist mir das erst heute passiert.» Denn am Freitag hatte der finnische Linkshänder noch eine wichtige Aufgabe: Er musste Roger Federer für den Halbfinal einspielen. Offensichtlich machte er seinen Job gut. Federer stürmte zum Sieg über Rafael Nadal. Nieminen winkt lächelnd ab: «Ich glaube, Roger hätte sich auch an der Wand aufwärmen können und trotzdem fantastisch gespielt.»
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