
Nestlé baut in der Schweiz bis zu 100 Stellen ab
Der Nahrungsmittel-Konzern verlagert die Produktion teilweise ins Ausland.
Nestlé-Chef Mark Schneider über den schwindenden Appetit auf Fleisch, die Glaubwürdigkeit seines Unternehmens und Futter für demente Hunde.
«Ich mag den Begriff Konzernumbau nicht, weil das eine Dramatisierung mit sich bringt»: Nestlé-CEO Mark Schneider, 53. Fotos: Philipp Rohner
Wann haben Sie das letzte Mal Fleisch gegessen?
Das muss schon mehrere Tage her sein.
Erhalten Sie unlimitierten Zugriff auf alle Inhalte:
Abonnieren Sie jetzt
Der Nahrungsmittel-Konzern verlagert die Produktion teilweise ins Ausland.
Der Schweizer Multi führt für eine Sparte mit 5000 Mitarbeitern exklusive Verkaufsverhandlungen.
Statt nur im Direktvertrieb setzt Nestlé nun mit seinen Kaffeekapseln auf neue Verkaufskanäle. Zum Beispiel die N-Points.