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Kommentar zur Corona-Politik des Bundes – So sind die Hilfsgelder für den Fussball einfach nur absurd
Kommentar zur Corona-Politik des Bundes – So sind die Hilfsgelder für den Fussball einfach nur absurd
Der Bund wollte reiche Fussballer strafen. Stattdessen trifft er Vereine, die seit Jahren gesund wirtschaften – und nun nicht an die versprochenen 115 Millionen À-fonds-perdu-Gelder kommen.
Mit den Zuschauern fallen wichtige Einnahmen weg: Blick ins Stadion Letzigrund im November 2020.
Foto: Alexandra Wey (Keystone)
Der Gucci-Täschchen schlenkernde Jungfussballer mit Brillis am Ohr, rassigem Sportschlitten unter dem Hintern und Millionen auf dem Konto: Ihn hatten die Parlamentarierinnen und Parlamentarier im Blick, als sie Lohnreduktionen bei Grossverdienern verlangten im Gegenzug für die Hilfsgelder des Bundes für professionelle Sportteams.
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Kommentar zur Corona-Politik des Bundes – So sind die Hilfsgelder für den Fussball einfach nur absurd
Der Bund wollte reiche Fussballer strafen. Stattdessen trifft er Vereine, die seit Jahren gesund wirtschaften – und nun nicht an die versprochenen 115 Millionen À-fonds-perdu-Gelder kommen.