Papablog: 9 Dinge, die guttunSo entkomme ich dem Haushaltsblues
Blogger Tschannen hat sich eine depressive Verstimmung eingefangen – und greift auf seine Ressourcen zurück, die in solchen Fällen Linderung versprechen.
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Frischekick: Eine Dusche vermag so manche Lebensgeister zu wecken.
Foto: Getty Images/Glowimages RF
Letzte Woche streckte Covid meine ganze Familie nieder. Wir frassen uns durch die Vorräte und verschliefen die Tage. Frau und Kinder erholten sich rasch, aber ich wusste irgendwann nicht mehr, weshalb es mir immer schlechter ging: Covid? Long Covid? Hatte ich mich wund gelegen? Dabei waren die körperlichen Symptome längst einer Antriebslosigkeit und schlechter Laune gewichen. Ich hatte mir eine depressive Verstimmung eingefangen.
