Kirchgemeinde Gsteig-InterlakenSanierung war günstiger als geplant
Die Erneuerung der Pfrundscheune in Gsteig kostete weniger als geplant. Davon konnte die Kirchgemeindeversammlung Kenntnis nehmen.

An der Versammlung der Reformierten Kirchgemeinde Gsteig-Interlaken wurde die Bauabrechnung der Pfrundscheune in Gsteig mit einer Kreditunterschreitung von fast 64'000 Franken gegenüber den veranschlagten Gesamtkosten von 810'000 Franken einstimmig genehmigt. Dies geht aus einer Mitteilung der Kirchgemeinde hervor.
Das Budget 2021 wurde ohne Rückmeldungen aus der Versammlung ebenfalls einstimmig genehmigt. Basierend auf einer unveränderten Steueranlage von 0,1840 Einheiten resultiert bei einem Gesamtaufwand von 3,4 Millionen Franken ein Aufwandüberschuss von gegen 400’000 Franken, welcher über das Eigenkapital abgedeckt werden kann.
Geplante Investitionen für 2021 sind die Sanierung des Ofenhauses Gsteig und die Orgelrevision der Kirche Bönigen, welche in der Kompetenz des Kirchgemeinderates genehmigt werden können. Der Finanzplan für die nächsten fünf Jahre wurde vom Kirchgemeinderat im November eingehend diskutiert, insbesondere die Auswirkungen der Corona-Krise.
Als Nachfolger für Brigitte Schrackmann wählte die Versammlung Yvan Jorns zum Vertreter der Pfarrkreiskommission Gsteig im Gemeinderat. Die Abtretende und der Neugewählte erhielten je ein Geschenk.
PD
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