Am Muniberg kehrt immer mehr Leben ein
Die meisten Wohnhäuser der neuen Überbauungen stehen mittlerweile. Jetzt will ein Eigentümer einen Wintergarten bauen, weshalb ein neues Baugesuch nötig ist.

Derzeit liegt auf der Gemeindeverwaltung in Aarwangen ein Baugesuch für den Ausbau von ungeheizten Wintergärten in den Attikageschossen der Häuser A–F der Überbauung Alpenblick am Muniberg auf. Laut Thomas Feuz, Leiter Vermarktung Immobilien bei der Bauherrin Baloise Wohnbauten AG, gibt es in der Überbauung Alpenblick eigentlich keine Wintergärten, sondern nur Terrassen und Balkone mit Vordächern.
Der Wunsch nach Verglasung
Das Baugesuch begründet Feuz mit dem Wunsch eines Eigentümers nach einer Balkonverglasung seiner Attikawohnung. «Nach Ab- und Rücksprache mit der Bauverwaltung und den weiteren Eigentümern reichten wir ein entsprechendes Baugesuch für sämtliche sechs Häuser ein. Dies, damit nicht jeder Eigentümer einer Dachwohnung ein separates Gesuch stellen muss, falls er ebenfalls eine Balkonverglasung anbringen möchte.» Dies bestätigt Aarwangens Bauverwalter Stefan Janzi. «Ob die künftigen Eigentümer die Wintergärten bauen wollen, können sie selber entscheiden.» Die Baubewilligung behalte drei Jahre Gültigkeit – sofern sie denn erteilt wird. Vorerst liegt das Baugesuch für die Wintergärten bis zum 3. Januar 2018 in der Gemeindeverwaltung Aarwangen auf.
Interesse ist vorhanden
Die Überbauung Alpenblick am Muniberg besteht aus total sechs Häusern mit insgesamt 30 Wohnungen. «Das Projekt ist bis auf die Wohnungsausbauten fertiggestellt», erklärt Thomas Feuz. Den Ausbau können die Käufer selbst bestimmen. Zurzeit seien drei Wohnungen verkauft und bezogen. Für weitere seien Interessenten vorhanden, mit denen aktuell Kaufgespräche geführt würden.
Gemäss der Website des zweiten Bauprojekts, der Überbauung Muniberg von Bauunternehmer Andreas Bernhard, Architekt Hans Ulrich Zürcher und Fürsprecherin und Notarin Karin Portmann Zürcher, sind die Wohnungen ihrer ersten Etappe inzwischen bezogen, diejenigen der zweiten Etappe verkauft. Von der im November gestarteten dritten Etappe seien nur noch wenige Wohnungen verfügbar.
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