Wohnen im Wifag-Areal
Auf dem früheren Wifag-Areal ist eine altersgerechte Überbauung geplant. Gespräche mit Investoren sind vor dem Abschluss.

In drei Jahren ist auf einem Teil des Areals der früheren Maschinenfabrik Wifag eine Wohnüberbauung für Senioren bezugsbereit: mit 52 Wohnungen für ältere Personen, die den Haushalt selber besorgen können, sowie 48 Plätzen für betreutes Wohnen mit einer Pflegeabteilung.
Dieses Ziel mit diesem Zeitplan verfolgt jedenfalls die Ursula-Wirz-Stiftung. Sie verwaltet heute das «Erbe» der Wifag, also das Land und die Immobilien. Das Thema «Wohnen im Alter» entspreche der Philosophie der Stiftung, sagt Hansulrich Baumann, der das Projekt leitet. Im Wylerquartier würden nach wie vor viele frühere Wifag-Mitarbeiter leben. Die Stiftung sowie die Personalfürsorgestiftung Wifag/Polytype stünden als Investoren bereit, dazu komme ein weiterer Mitinvestor, sagt Baumann. «Die Verhandlungen sind auf gutem Weg.» Das Investitionsvolumen betrage zwischen 30 und 32 Millionen Franken.