Wegen Streit Hund vergiftet
Nach einem Streit zwischen zwei sich bekannten Personen war Anfang November 2013 in Wichtrach ein Hund mit Wurstködern vergiftet worden. Nun hat die Polizei die Täterin überführt.
Ein Hundebesitzer aus Wichtrach hatte am 4. November bei der Polizei Anzeige erstattet, weil sein Hund vergiftet worden war. Bei der Ermittlungen fanden die Polizisten vergiftete Wurststücke, welche die Täterschaft auf dem Grundstück des Mannes ausgelegt hatten.
«Gandhi», einer der dort lebenden Hunde, hatte davon gefressen und musste in einer Klinik behandelt werden. Es geht ihm unterdessen wieder gut.
Täterin und Hundebesitzer stritten sich
Mittlerweile hat die Kantonspolizei Bern eine Frau aus der Region ermittelt, welche für den Vergiftungsfall verantwortlich gemacht wird. Das schreibt die Polizei in einer Mitteilung vom Donnerstag. Die Täterin und der Hundebesitzer kennen sich. Dem Vorfall war ein Streit zwischen den beiden vorausgegangen.
Die Frau wird sich nun unter anderem wegen Widerhandlungen gegen das Tierschutzgesetz vor der Justiz verantworten müssen. Es bestehen keine Hinweise auf einen Zusammenhang mit ähnlich gelagerten Meldungen.
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