Die Stadt gefällt, doch die Zwiebeln bleiben Nebensache
Nicht nur aus der ganzen Schweiz fahren Cars an den Zibelemärit, sondern auch aus benachbarten Ländern. Friedegund Swehla und Gert Kirchner reisten aus Karlsruhe an.
Um halb fünf Uhr morgens hat der Wecker bei Friedegund Swehla und Gert Kirchner geläutet. Sechs Stunden später, nach vier Stunden Carfahrt, sind die beiden in Bern angekommen. «Es regnet», sagt Gert Kirchner als Erstes, als er auf dem Parkplatz der Grossen Allmend aussteigt. Je 49 Euro haben er und seine Freundin für diesen Ausflug bezahlt – sechs Stunden haben sie nun Zeit, den Zibelemärit zu entdecken.