Prinzessinnen, Parlamentarierer und Promis
In zwei Stunden ist es so weit: Die illustren Gäste der Miss-Schweiz Wahl schreiten über den roten Teppich in den «Swiss Dome». Auf der Gästeliste stehen neben den obligaten Ex-Missen einige Blaublüter - wird doch die «Princess of Switzerland» gesucht.
Dieses Jahr ist alles anders: Anstelle eines Anlasses für die Schweizer Cervelat-Prominenz ist die Miss-Schweiz-Wahl nun ein Charity-Event. Anstatt einer Miss wird eine Prinzessin gesucht, die als Botschafterin der Stiftung «Corelina» von Starherzchirurg Thierry Carrel fungieren wird. Anstatt in einer Halle geht der Event auf dem Bundesplatz über die Bühne, unter einer Glaskuppel, genannt «Swiss Dome».
Dementsprechend ist auch die Gäste, die in zwei Stunden über den roten Teppich schreiten werden. Um dem Motto «Princess of Switzerland» gerecht zu werden, verpricht die Gästeliste viel blaues Blut. Wer aber auf bekannte Gesichter aus dem europäischen Adel hofft, wird entäuscht.
Oder ob den Bernern Noëlle del Drago - schlicht in der Funktion als Prinzessin angekündigt - ein Begriff ist? Oder vielleicht eher Il Conte Mariofilippo Brambilla di Carpiano? Der einzige Blaublüter, den man noch aus dem einen oder anderen People-Magazin kennen könnte - Prinz Emanuele Filiberto von Savoyen - war ja als Jury-Mitlgied Gast bereits angekündigt.
Der wirkliche Wermutstropfen beim Anblick der Gästeliste? Die Abwesenheit der zwei schönsten Bärner Meitschis Julia Saner und Michelle Hunziker. Letzere ist wegen ihrer Hochzeit am Freitag selbstverständlich entschuldigt. Bleibt nur zu hoffen, dass unsere Bernerin Michèle Stofer das Körnchen nach Bern holt!
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