«Warum wird die Reitschule nicht eingestampft?»
Dreimal innerhalb einer Woche kam es in Bern zu Scharmützeln zwischen Demonstranten und der Polizei. Auf Twitter werden die Eskalationen mehrheitlich verurteilt.
Nach der gewaltsamen Räumung eines besetzten Hauses an der Effingerstrasse am letzten Mittwoch hatte diesmal die Gruppe «RaumRaub» zu einer Kundgebung aufgerufen, um für «Freiräume statt Zwangsräumung» zu demonstrieren. Am Freitagabend fand bereits die dritte Protestkundgebung statt, bei der mehrere Personen verletzt wurden, darunter auch zehn Polizisten.
Auf Twitter werden die Eskalationen mehrheitlich scharf verurteilt, manche User fordern die Schliessung der Reithalle.
Ein Twitterer forderte, die gewalttätigen Personen statt der Reitschule zur Rechenschaft zu ziehen.
Die Betreiber der Reitschule nehmen auf Twitter keine Stellung, sondern bedanken sich bei ihrem Personal dafür, dass der Betrieb aufrecht erhalten werden kann.
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