Happy Feet wieder guter Laune
Der Pinguin, der sich im Juni nach Neuseeland verirrt hat, befindet sich auf dem Weg der Besserung. Happy Feet musste aufgrund der Strapazen seiner langen Reise von Top-Medizinern behandelt werden.

Ein aus Versehen nach Neuseeland geschwommener Pinguin erholt sich gut von den Strapazen der Reise und Problemen in der ungewohnten Umgebung. Happy Feet habe einige Magenoperationen gut überstanden und futtere inzwischen jeden Tag zwei Kilogramm Lachs, berichtete die Zeitung «New Zealand Herald».
Er soll wieder im Meer ausgesetzt werden. «Er wird jeden Tag stärker», sagte Zoosprecherin Kate Baker der Zeitung. Der Kaiserpinguin war vor Mitte Juni plötzlich an einem Strand auf der Nordinsel aufgetaucht. Er war mehr als 3000 Kilometer aus der Antarktis geschwommen und muss sich verirrt haben. Normalerweise schwimmen Pinguine nicht so weit. Zuletzt war ein Pinguin 1967 in Neuseeland gesichtet worden.
Verwirrt von der ungewöhnlichen Umgebung hatte Happy Feet Sand gefressen. Er wurde schwächlich und wurde in den Zoo gebracht. Ärzte entfernten ihm den Sand aus dem Magen.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch