Von Chic bis SchnickschnackNach dem Lockdown kommt das Fuss-Yoga
Von Algen, die schneller machen, über blindes Vertrauen bis zum Sportfilm, der seinem Protagonisten nicht gerecht wird: Acht Beobachtungen aus der Sportwelt.
«Toe-Ga» – Yoga für die Füsse
Die Füsse wollen ihre «Lockdown-Freiheit» nicht mehr hergeben: Und das ist gut so!
Foto: Keystone
Glücklicherweise existiert im Märchenland kein Corona. Sonst würde der Prinz wohl heute noch seine Cinderella suchen. Der Lockdown hat sich offenbar auf die Frauenfüsse ausgewirkt, sie sind breiter und länger geworden – aber auch freier. Denn: Monatelang standen die High Heels im Schrank, im Trend waren vielmehr bequeme Turnschuhe. Jetzt sind sie wieder gefragt, doch die Füsse wollen ihre gewonnene Freiheit nicht hergeben, sie passen nicht mehr rein. Dagegen solle «Toe-Ga» – also Yoga für die Füsse – helfen, sagt ein Experte zur «Daily Mail». Eine gute Sache! Aber nicht, um die armen Zehen wieder in die Stilettos zu zwängen, sondern weil Sportlerfüsse dieses Verwöhnprogramm ohnehin verdienen!
