Fragebogen mit Mirlind Kryeziu«Mein Glück war, dass mich mein Onkel zum FCZ fuhr und nicht zu GC»
Mit seinen 25 Jahren ist er als Verteidiger von Meister Zürich die Entdeckung der Saison. Er mag sein Lachen, betet zu Gott und fürchtet sich vor Wind. Das etwas andere Gespräch.

Sich nicht gross aufregen, sondern alles positiv sehen – nach dieser Maxime versucht Mirlind Kryeziu zu leben.
Wer sind Sie?
Ich bin der Mirlind, Fussballspieler beim FCZ. Ich habe zwei jüngere Schwestern. Selber bin ich noch Single.
Wie lange halten Sie es ohne Handy aus?
Recht lange. Als Fussballer haben wir viel Freizeit. Bis man sich daran gewöhnt hat, ist es eher so, dass man viel am Handy ist. Aber seit ich weiss, wie ich diese Zeit besser nutzen kann, mache ich das. Wenn ich in der Stadt bin, gehört das Handy nicht dazu. Wenn ich am Essen bin, ist es sowieso nicht auf dem Tisch. Wenn ich etwas mit der Familie mache, auch nicht.