Sigriswiler Spesen-AffäreMadeleine Amstutz hinterlegt umstrittenen Betrag
In einem Brief, den sie an alle Haushalte Sigriswils geschickt hat, legt Madeleine Amstutz ihre Sicht der Dinge dar.

Madeleine Amstutz mag nicht länger die Faust im Sack machen. In einem Brief, den sie am Freitag an alle Haushalte Sigriswils geschickt hat, äussert sich die angeschossene Gemeindepräsidentin und SVP-Grossrätin zur «Spesenaffäre», die sie in der vergangenen Woche in die nationalen Schlagzeilen katapultiert hat. So warf ihr die Sigriswiler Geschäftsprüfungskommission vor, Spesen nicht korrekt abgerechnet, Kompetenzen überschritten und den Dienstweg nicht eingehalten zu haben.