Sprayattacke und OnlineprangerLinksextreme nehmen Securitas-Chefs ins Visier
Mehr Angriffe auf Mitarbeitende wegen angeblich unmenschlicher Zustände in Bundesasylzentren: Jüngst bekamen dies in Bern die führenden Securitas-Köpfe zu spüren.

In vier von sechs Bundesasylzentren ist die Berner Sicherheitsfirma Securitas etwa für Zutrittskontrollen und Bewachung zuständig.
Foto: Keystone
Die linksextreme Szene sieht im hiesigen Asylregime seit jeher ein System der Vergrämung und Unterdrückung. In letzter Zeit hat sich diese Feindseligkeit verschärft, und die Aktivisten schrecken immer weniger vor illegalen Aktionen zurück.