KWO vor Stellenabbau
Die Kraftwerke Oberhasli KWO werden in den nächsten Jahren kaum mehr grössere Kraftwerke bauen. Nun steht fest, dass es zu einem Personalabbau kommen wird.

KWO-Verwaltungsratspräsident Werner Luginbühl sagt, dass «auch Massnahmen im Personalbereich unumgänglich» sein werden.
Bruno Petroni
Zwei Zahlen illustrieren das Problem der Kraftwerke Oberhasli auf eine einfache Art und Weise: Die Produktionskosten für eine Kilowattstunde Strom betragen 5,8 Rappen. Derweil wird die Kilowattstunde auf dem europäischen Strommarkt zeitweise für 4 Rappen gehandelt.