Jeden Morgen öffnen die Fussballer vom SC Paderborn ein knarzendes altes ­Ga­ragentor. Sie holen aber kein teures Sportauto aus der Garage. Ihre Mittelklassewagen haben sie zu diesem Zeitpunkt bereits am Rande des Trainings­rasens parkiert und sich in der Kabine einer benachbarten Turnhalle umgezogen. Früher mussten sie ihre Autos auf einem gebührenpflichtigen Parkplatz in der Nähe abstellen. Am Ende der Saison haben sie ausgezählt, wer die meisten Bussen bekommen hat.