Sechs Stationen im Leben von Udo Jürgens
Höhepunkte, Tiefpunkte, die Arbeit mit Weltstars – und ein veritabler Skandal: Die Karriere von Udo Jürgens in Videos.
1. Der Durchbruch
Seine Karriere startete in den Fünfzigern, doch mit «Merci, Chérie» gelang ihm der endgültige Durchbruch. Er gewann 1966 damit den ersten Platz im Eurovision Song Contest in Luxemburg. Die Originalaufnahme, noch in schwarz-weiss.
2. Die Höhepunkte
Seine Hits sind zahlreich, die Höhepunkte in seiner Karriere ebenso. Drei Hits, die wir nie vergessen werden:
«17 Jahr, blondes Haar» (1965)
«Griechischer Wein» (1974)
«Ich war noch niemals in New York» (2001)
3. Die Arbeit mit Weltstars
Schon in den 1960er-Jahren arbeitete Jürgens mit Musikern von Weltformat. Er komponierte für Frank Sinatra «If I Never Sing Another Song». Sinatra trat diesen Titel jedoch wegen einer Karrierepause an seinen Freund Sammy Davis junior ab.
1960 komponierte er für Shirley Bassey den Welthit Reach for the Stars.
4. Der Skandal
Einen veritablen Skandal machte 1971 der an ein altes Soldatenlied angelehnte Song «Lieb Vaterland», in dem Udo Jürgens Banker und Aufsichtsräte als Ausbeuter brandmarkte. Was vor allem, aber nicht nur Konservative schrecklich ärgerte. Den Song spielte er dennoch immer wieder. Hier eine Live-Aufnahme von 1998.
5. Die Familie
Udo Jürgens stand auch mit seiner Tochter Jenny auf der Bühne. Das Lied «Ich wünsche dir Liebe ohne Leiden» sangen Vater und Tochter in einem berührenden Duett (1974).
6. Die Emotionen
Helene Fischer singt seinen Welthit «Merci, Cherie» in der Geburstagsshow zum 80. Geburtstag von Udo Jürgens am 30. September dieses Jahres. Der Gefeierte ist zu Tränen gerührt.
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