James Bond muss unters Messer
Agent 007 lebt auch in der Realität gefährlich: Hauptdarsteller Daniel Craig hat sich bei den Dreharbeiten verletzt.

Dieses Timeout war nicht vorgesehen: Daniel Craig zog sich auf dem Film-Set in Jamaika eine Knöchelverletzung zu und muss operiert werden. Die «kleine Operation» ziehe eine zweiwöchige Ruhezeit für den 51-Briten nach sich, heisst es auf der offiziellen James-Bond-Twitterseite.
Der Vorfall beeinträchtige den Zeitplan für den neuen Bond-Film in keinster Weise, die Produktion laufe weiter wie geplant, hiess es. Geplanter Filmstart ist der April 2020. Das Branchenblatt «Variety» hatte bereits in der vergangenen Woche berichtet, Craig habe sich verletzt, als er bei einem Sprint am Film-Set ausgerutscht und unglücklich gestürzt sei.
Nicht die erste Verletzung für Craig
Der noch namenlose Bond-Film ist der fünfte mit Craig in der Rolle des britischen Meisteragenten. Der Brite ist der erste der bisherigen Bond-Darsteller, der viele Stunts selbst macht – entsprechend häufig verletzte er sich bereits bei Dreharbeiten.
So verlor er in seinem Bond-Debüt «Casino Royale» zwei Zähne, beim Dreh zu «Ein Quantum Trost» zog er sich einen Muskelriss in der Schulter zu. Am Set von «Spectre» verletzte er sich am Knie.
Bilder: Die sechs Agenten im Auftrag ihrer Mäjestät
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