«Ich wünsche Monica Lewinsky alles Gute»
Hillary Clinton rät der Ex-Geliebten ihres Mannes, über ihr Leben nachzudenken und Befriedigung darin zu finden. Sie selbst denke nicht mehr oft an die Affäre von Bill Clinton mit seiner Praktikantin.
Hillary Clinton wünscht der einstigen Geliebten ihres Mannes, Monica Lewinsky, «alles Gute». Mittlerweile denke sie jedoch nicht mehr viel über die Sache nach, sagte sie in einem Interview des Senders ABC. Zu seiner Zeit habe sie sich mit dem Thema beschäftigt, aber inzwischen habe sie sich weiterbewegt.
Die ehemalige Aussenministerin und First Lady der USA sagte, sie hoffe, dass Lewinsky über ihr Leben nachdenke und Bedeutung und Befriedigung darin finde.
Das Magazin «Vanity Fair» hatte im vergangenen Monat einen Bericht in Ich-Form von Lewinsky veröffentlicht, in dem sie sagte, dass der damalige Präsident Bill Clinton sie ausgenutzt habe, die Affäre jedoch einvernehmlich gewesen sei.
Lewinsky war 1995 Praktikantin im Weissen Haus und hatte eine sexuelle Beziehung zu Clinton. Die Affäre wurde bekannt, löste eine schwere innenpolitische Krise aus und hätte Clinton fast das Amt gekostet.
AP/chk
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