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Grundsteinlegung Spitallammmauer - Ein Kristall, ein Hammer und eine Maske für die Zeitkapsel
Grundsteinlegung Spitallammmauer – Ein Kristall, ein Hammer und eine Maske für die Zeitkapsel
Heute Mittwoch wurde an der Grimsel der Grundstein für den Ersatzbau der Spitallammmauer gelegt und dabei eine Zeitkapsel vergraben. Die dritte Bausaison beginnt.
Neue Spitallamm-Staumauer: Vor der alten Mauer, die vor 90 Jahren fertiggestellt wurde, erfolgte vor versammelter Bauarbeiter-Belegschaft die Grundsteinlegung.
Foto: Bruno Petroni
Es war am Mittwochvormittag angerichtet an der Grimsel, knapp 2000 Meter über Meer: Die Sonne schien, das Alphornquartett Berghorn sorgte für die musikalische Umrahmung – die historische Grundsteinlegung des Ersatzbaus Spitallammmauer konnte starten. Im Mittelpunkt stand die Zeitkapsel, die von den Rednern mit Gegenständen gefüllt wurde.
«Dank dem grossen Einsatz aller Beteiligten – auch bei garstigem Wetter – können wir heute dieses historische Ereignis und den Zwischenerfolg feiern», sagte Barbara Egger-Jenzer, Verwaltungsratspräsidentin der Bauherrin Kraftwerke Oberhasli AG (KWO), in ihrer Ansprache. Mit Zwischenerfolg sprach sie den Abschluss der Vorarbeiten über die letzten zwei Bausaisons und den Start zu den Betonierarbeiten an (siehe Reportage). Anwesend waren vor allem die vielen Baumitarbeitenden der Arbeitsgemeinschaft Grimsel (Arge) von Frutiger, Implenia und Ghelma. Diese drei Baufirmen bauen im Auftrag der KWO die Mauer.
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