Graue Götter im Feuer
Auf Sri Lanka wächst die Bevölkerung, zugleich schrumpft der Wald. Das führt zwangsläufig zu einem Konflikt, bei dem es nur Verlierer gibt: Menschen und Elefanten. Eine blutige Tragödie.

Feuer. Ihre letzte Hoffnung. Chandani Kumari kauert auf der gestampften Erde hinter ihrem Haus und schiebt Brennholz in die Glut. Es prasselt und knackt, Funken fliegen in die Nacht. Die Bäuerin ist zufrieden, dass die Flammen lodern. Wie sonst sollte sie die gefürchteten Besucher auf Abstand halten? Für einen Zaun hat die Familie kein Geld, Kumari weiss auch nicht, ob er nützlich wäre. Ihr bleibt nur das Feuer. Aber die Zeichen stehen nicht gut. Die Luft ist schwer, man kann es schon riechen. Bald wird Regen fallen und das Feuer ersticken. «Dann haben wir nichts mehr, um uns zu schützen», sagt Kumari.
Kaum einer im Dorf hat geschlafen, seit Tagen geht das so. Die Leute in der Gegend Dambulla fühlen sich von der Regierung im Stich gelassen. Die 38-jährige Bäuerin blickt in die Finsternis, im Schein des Feuers sind nur die vordersten Bananenstauden und Kokospflanzen schemenhaft zu erkennen. Dahinter schluckt die Dunkelheit jede Kontur.
Irgendwo da draussen müssen sie sein. Jede Nacht betet Chandani Kumari, dass ihre Pflanzungen verschont bleiben; und dass keinem in der Familie etwas zustösst. Es ist wirklich nicht ihre Art, zu klagen. Aber man hört den Stress in ihrer Stimme.
Vorne auf der Strasse kläffen jetzt die Hunde. Kein normales Bellen, eher ein irres Winseln, als hätten sie ein paar Ausserirdische landen sehen. Dann hallen dumpfe Schläge durch die Nacht. «Das sind die Kracher der Nachbarn», sagt Kumari. Beissender Geruch von Schwefel weht durchs Dorf. Normalerweise lassen es die Leute blitzen, zischen und knallen, wenn sie Hochzeit feiern. Aber was ist schon normal in diesen Nächten, draussen in den Hügeln von Sri Lanka? Wenn es hier jetzt knallt, hat das andere Gründe.
«Sie werden wieder kommen»
Das Dorf Dandubendiruppa, mit seinen 600 Familien, ist Frontlinie. Auf der Strasse stehen vier Männer, keiner will alleine sein. Einer für alle, alle für einen. Aber gegen wen wollen sie den Ort eigentlich verteidigen? Mit Taschenlampen leuchten sie in die Gärten, Lichtkegel tanzen auf und ab. «Da hinten», schreit einer und deutet auf einen hellen Punkt im Dickicht. «Seht ihr das Auge leuchten?» Man kennt solche Reflexionen vom Autofahren in der Nacht, wenn Wild die Strasse quert und geblendet im Scheinwerfer stehen bleibt.
Nur dass dieses Auge sehr weit oben leuchtet. Es muss einem Riesen gehören. Eine Gestalt ist nicht zu erkennen, zu viel Gestrüpp. Plötzlich: lautes Schnauben. «Weg, weg, weg», schreit der Mann vorne, alle flüchten zur Strasse.
Einen Feuerwerkskörper haben sie noch. «Elefantendonner» nennen sie das Ding, gibt es umsonst von der Regierung, um Dickhäuter abzuschrecken. Es sieht aus wie eine Dynamitstange aus einem alten Comicfilm. Ein Bauer zündet die Lunte und schleudert den Sprengsatz ins Gebüsch. Richtung Auge.

Ein Schlag. Stille. Kein Schnauben mehr. Zu sehen ist nichts. «So oder so werden sie wiederkommen», sagt der Bauer. Selbst die Kracher scheinen kaum noch zu wirken.
Elefanten. Sie versetzen ganze Dörfer in Sri Lanka in Aufruhr. Manchmal kommen die Dickhäuter Nacht für Nacht, arbeiten sich durch Gärten und Felder. Und immer wieder gibt es in solchen Zeiten Opfer, die am Morgen nicht mehr aufstehen.
Wer eine Nacht mit betroffenen Bauern verbringt, kann deren Ängste nachvollziehen. Wenn man aber die grösseren Zusammenhänge des Dramas in den Blick nimmt, lässt sich eigentlich nur der Schluss ziehen, dass hier ein sehr ungleicher Kampf seinen Lauf nimmt. Auf Sri Lanka leben nun 21 Millionen Menschen – aber nur noch 4000 bis 6000 Elefanten. Genau weiss es keiner, weil sich die wandernden Kolosse schwer zählen lassen. Einst waren sie weitverbreitet, vor allem unter britischer Herrschaft brachen die Bestände ein. Elefanten galten als Schädlinge für die Plantagenwirtschaft. Für getötete Tiere wurden Prämien bezahlt. Grosswildjäger schwärmten aus und verfielen in einen Blutrausch, wie er für koloniale Exzesse nicht untypisch war. Ein Offizier brüstete sich, er habe 1400 Elefanten zur Strecke gebracht.
Die perversen Zeiten sind vorbei, die Jagd auf Elefanten ist verboten, die Bestände haben sich erholt. Allerdings droht nun eine andere Gefahr: landhungrige Menschen. Sie bauen neue Siedlungen, legen Felder an, schlagen Schneisen. So kreuzen sich die Wege von Elefanten und Menschen immer häufiger. «Die Intensität der Konflikte nimmt zu, und sie weiten sich aus», sagt der Biologe Prithiviraj Fernando.
Die wenigsten haben gelernt, wie man sich richtig verhält: Abstand halten, Konfrontationen meiden.
Hunde sind oft die Ersten, die nahende Dickhäuter melden. So ist es auch in Dandubendiruppa, wo eines Abends ein Kurzhaar die Strasse entlang schnüffelt. Später wird man erfahren, dass er Piaggio heisst und seinem Namensgeber, dem italienischen Rollerfabrikanten, alle Ehre macht. Eben hat er noch gewedelt, nun senkt er knurrend den Kopf, jault und rast dann wie ein Besessener davon. Fünfzig Meter die Strasse entlang, scharf rechts in den Hof. Hinein ins Haus. Man rennt besser hinterher, der Hund hat etwas in der Nase, was man noch nicht sehen kann. An der Tür steht eine alte Frau und winkt energisch ins Haus, wer weiss, ob nicht gleich ein Elefant um die Ecke kommt. «Piaggio ist immer der Erste, der flüchtet», sagt die Oma. Sie ist froh über ihr vierbeiniges Frühwarnsystem.
Sohn Nihal Ranjith führt hinter das Haus. Abdrücke im Boden, so gross wie Radkappen eines Autos, vier Meter von der Tür entfernt. Die Elefanten haben keine Scheu. Die Familie Ranjith fühlt sich belagert. «Wir trauen uns kaum noch hinaus.»
Wenn sich Menschen und wilde Elefanten nahe kommen, steigt für beide der Stress. Und das Risiko. Anders als Hunde können zweibeinige Dorfbewohner die Gefahr oft nicht rechtzeitig einschätzen, gerade nachts. Die wenigsten haben gelernt, wie man sich richtig verhält. Abstand halten, Konfrontationen meiden. Warnsignale von Elefanten lesen lernen. Fahren die Leute auch noch betrunken Motorrad, ist das Risiko einer Kollision noch um einiges höher. Aber auch ohne Alkohol kann Leichtsinn tödlich sein.
Grausiger Fund
Früher Morgen in Bogasbobella. Ein schlammiger Pfad zwischen Feldern, ein Absperrband. Vorne steht ein Polizist mit Maschinengewehr, hinter ihm ist am Boden ein safranfarbenes Tuch zu sehen, das einen Körper zudeckt. Bauer Wasantha Mallika Arachi hat die Leiche gefunden. Die Frau war seine Nachbarin, Priesterin im Tempel. Später wird man Fotos der Toten sehen, schwer zu ertragen. Wenn Elefanten wütend werden, trampeln sie nicht nur mit den Füssen oder stossen mit dem Kopf. Manchmal nehmen sie Opfer mithilfe ihres Rüssels auseinander. Und dieser Elefant, er muss sehr wütend gewesen sein.
«Vielleicht war er so erschrocken, vielleicht hat er schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht», sagt Experte Fernando, es ist nicht leicht, das alles zu rekonstruieren. Bekannt wird nur so viel: Die Priesterin war am späten Abend aus der Stadt gekommen und lief das letzte Stück alleine, von der Strasse durch die Felder. Zwar hatte sie eine Lampe, doch sie muss den Elefanten viel zu spät bemerkt haben. Chancenlos. Allerdings hatte sich längst herumgesprochen, dass wieder Elefanten in der Gegend waren. Dann ist immer besondere Vorsicht geboten. Nicht alle nehmen die Warnungen ernst.
Vor der Absperrung sammeln sich Leute, versteinerte Gesichter, manche zeigen offen ihre Wut. Es ist wieder ein blutiges Jahr gewesen. 100 Menschen sind 2019 bei Zusammenstössen mit Elefanten gestorben. Dem stehen 360 getötete Dickhäuter gegenüber. In keinem Land ist der Konflikt so stark eskaliert wie in Sri Lanka. Hier ist es eng. Die Elefantendichte ist höher als in allen anderen asiatischen Staaten. Und die menschliche Bevölkerung hat stark zugelegt. Seit 1901 ist sie fast um das Siebenfache gewachsen.

Manche Elefanten kollidieren mit Autos oder Zügen, andere werden erschossen oder vergiftet; wieder andere kauen arglos auf Ködern aus Früchten, in die jemand Sprengstoff gepackt hat. Wenn so ein Bissen im Maul explodiert, bedeutet dies fast immer ein qualvolles Ende.
Die Brutalität, mit der Elefanten bekämpft werden, erscheint paradox, wenn man bedenkt, wie stark die Tiere in der Kultur von Buddhisten und Hinduisten verankert sind. Gott Ganesha trägt einen Elefantenkopf, und auch im Dorf Dandubendiruppa hört man die Grossmutter sagen, welch grossen Respekt sie vor Elefanten verspüre. «Sie kommen halt, weil sie Hunger haben», sagt sie, beinahe entschuldigend. Eine Lösung sehen die Dorfbewohner aber nur darin, dass der Staat die Elefanten von den Feldern fernhält. «Auf welchem Weg sie das machen, ist uns egal», sagt ein Bauer.
«Wichtig wäre, die Leute für verlorene Ernten zu entschädigen», sagt Chandana Jayasinghe. Der kräftige Mann ist Tierarzt und arbeitet für die Naturschutzbehörde (DWC). Man hat Glück und trifft den Chirurgen in seiner Praxis, wo er Hunde und Katzen heilt. Meistens rast er aber von Tatort zu Tatort, versucht, das Leben eines Elefanten zu retten, wo es noch zu retten ist. Das kann bedeuten, dass er ein verletztes Tier betäubt, um es im Freien zu operieren; er entfernt Kugeln, spritzt Antibiotika. Verletzte Elefanten aber können aggressiv sein. Der Tierarzt weiss: Sein Job ist lebensgefährlich.
Wenn Jayasinghe erzählt, ist ihm die Leidenschaft anzumerken, mit der er für die Elefanten kämpft. Er wirkt aber nicht sentimental, der Veterinär ist Realist, und als solcher dringt er darauf, dass der Staat schnell handelt, um weitere Eskalationen zu verhindern. Jayasinghe hat die Hoffnung nicht aufgegeben, die Elefanten von Sri Lanka zu retten. Aber dafür müsste viel passieren: Zum einen wäre es nötig, Siedlungs- und Strassenbau mit den Anforderungen des Artenschutzes abzustimmen. «Die Leute bauen kreuz und quer.» Zersiedlung ist ein gewaltiges Problem. So dringen die Menschen immer weiter vor in die savannenartigen Landschaften, die von Elefanten bevorzugt werden. Ihr Terrain ist weitaus grösser als die Schutzgebiete. Die Parks einzuzäunen, wäre allerdings der falsche Weg, weil sich wilde Elefanten nicht einsperren lassen. Sie wandern. Experten um Fernando dringen deshalb darauf, aus den überlappenden Lebensräumen richtige Schlüsse zu ziehen. Weiträumige Trennung ist nicht möglich. Es gelte, eine Strategie zu entwickeln, die ein Neben- und Miteinander ermöglicht. Sri Lanka braucht einen Plan zur Befriedung zwischen Mensch und Tier, ansonsten dürfte es um die Zukunft der Elefanten düster aussehen.
Ein Mittel, das laut Fernando viel zu wenig eingesetzt wird, sind gut gemachte und gut gewartete Elektrozäune. Man dürfe sich davon keine Wunder erwarten, sagt der Biologe, aber ausbauen sollte man sie trotzdem. Was die Menschen vor der Nase der Dickhäuter anbauen, ist für diese eben verlockend, eine Art Delikatessenladen vor der Haustür; zumal, wenn es keine wirksamen Barrieren gibt. Die Tiere könnten aber auch ohne Früchte der Menschen genug zu fressen finden, sagt Fernando. Das ist nur mühsamer.
Ein weiteres Problem sieht der Forscher darin, dass Menschen immerzu versuchen, Elefanten aus grossen Gebieten ganz zu vertreiben, was kaum gelingen kann. So schaukeln sich Konfrontationen auf, die nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Elefanten ein aggressiveres Verhalten wahrscheinlicher machten.
Transportmittel für Touristen
Gefangene Dickhäuter findet man in Sri Lanka ebenfalls. Früher haben sich Menschen den Asiatischen Elefanten vielerorts zunutze gemacht, es ist die Geschichte einer jahrtausendealten Unterwerfung. Die Könige Sri Lankas ritten auf Kampfelefanten in die Schlacht, häufig dienten Dickhäuter als Lastenträger oder Waldarbeiter. Heute müssen Elefanten für religiöse Feste herhalten. Oder sie schaukeln Touristen durch die Gegend.
Eine koloniale Villa am See, Bäume überschatten das Ufer, hier starten die Touren der «Lake View Elephant Safari». Ein britisches Ehepaar kommt gerade vom Ausflug zurück, sie sitzen auf einer gepolsterten Plattform, die auf dem Rücken des Elefanten festgezurrt ist. Eine halbe Stunde waren sie unterwegs, nun geht es noch 30 Meter durchs Wasser, Helfer machen Fotos, der Elefantenführer ruft seine Kommandos. Schliesslich klettern die beiden an einer Plattform herunter. «Ein fantastisches Erlebnis», sagt der Mann, ein pensionierter Offizier. «Unvergleichlich», schwärmt seine Frau. Diesen Ritt würden sie nicht vergessen.
Im Gespräch kommt heraus, dass sie sich schon einige Gedanken gemacht haben über das Wohl der Tiere, sie verlassen sich aber ganz auf ihren einheimischen Führer, der versichert, dass die Elefanten hier gut und fair behandelt würden. Ausserdem hätten sie nicht gesehen, dass irgendeiner den Elefanten brutal behandelt hätte. Reicht das, um die Lage einzuschätzen? Tierarzt Jayasinghe ist skeptisch: «Für Laien ist das nicht so einfach», sagt er. Man müsse sich schon ein wenig auskennen und Einblick bekommen in die tägliche Routine, um das zu beurteilen. Und welcher Tourist kann das schon, auf einer gebuchten Reise?
Gefangene Elefanten erleiden grosse Qualen. Es gibt keine humane Art, sie zu zähmen.
Etwa zur selben Zeit, als das britische Ehepaar auf dem Elefantenrücken durchs Wasser reitet, melden Tierschützer nur wenige Kilometer entfernt den Tod eines männlichen Dickhäuters. Tag für Tag hat er Feriengäste durch den Ort geschaukelt und ist daran zugrunde gegangen. Die Probleme sind häufig ähnlich: zu viel Sonne, keine Pausen, schlechte Versorgung. Tempelelefanten haben es oft noch schwerer, bei Zeremonien müssen sie in der Hitze schwere Aufbauen und Schmuck tragen, manche haben nie Kontakt zu Artgenossen, bekommen kaum Bewegung, sind immerzu angekettet, was ihren Gang stört und zu schweren orthopädischen Schäden führt. Die Filmemacherin Sangita Iyer hat auf das Leiden der Tiere im indischen Kerala aufmerksam gemacht. «Götter in Ketten», heisst ihre Dokumentation. Gefangen und schlecht versorgt, werden die Tiere krank, viele sterben qualvoll im vermeintlich heiligen Dienst der Religion.
«Reiten auf Elefanten? Das geht gar nicht», sagt Iris Koch vom Verein Future for Elephants. Sollte man als Tourist also jede Begegnung mit gefangenen Elefanten meiden? Tierarzt Jayasinghe sagt, dass es schöne und gute Erfahrungen sein können, solange die Einrichtungen ihre Tiere richtig versorgen und Platz geben. Als eine Pionierin solcher Projekte gilt die Thailänderin Sangduen Lek Chailert, die versucht, gefangene Elefanten artgerecht unterzubringen und mit ökologischem Tourismus zu verbinden.
Lek weiss um die Qualen, die gefangene Elefanten erleiden, es gibt keine humane Art, sie zu zähmen. Aushungern, tagelanges Fesseln in einem käfigartigen Gerüst, Schläge und Stiche, wo es besonders wehtut. Menschen müssen Elefanten mental brechen, um sie zu beherrschen. Es ist eine brutale Prozedur, das sehen auch die Experten Fernando und Jayasinghe so. Stimmen von Aktivisten, die nach einem Ende der Qualen rufen, werden lauter. Eine würdige Zukunft haben Dickhäuter ohnehin nur als Tiere, die sich frei bewegen können.
Doch Asiens Staaten stehen beim Elefantenschutz vor komplizierten Aufgaben. Wo sich Menschen bedroht fühlen oder ökonomische Nachteile spüren, ist es ganz schwer, sie für den Artenschutz zu gewinnen. Sie müssten von ihm profitieren oder zumindest entschädigt werden, wenn Elefanten auf den Feldern wüten.
Bauer Arachi, der seine Nachbarin nach der Elefantenattacke tot aufgefunden hat, denkt nun öfters an einen Zaun. Wäre nicht schlecht, aber ihm fehlt das Geld. Stattdessen hat er ein Baumhaus gebaut, in acht Metern Höhe hält er Wache, jede Nacht, er nimmt sich Curry mit Reis mit hinauf, so hält er es schon eine Weile aus. Und wenn sie dann durchs Gebüsch brechen, um seine Bohnen zu plündern, wird er das Streichholz zücken, seinen «Elefantendonner» zünden und ganz fest beten, dass sie immer noch Angst davor haben.
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