Gemeinsame Prävention
Bei der Informationsveranstaltung über den geplanten Hochwasserschutz in Seeberg und Bettenhausen gab es nur wenige kritische Fragen. Die Behörden machten Angaben zu den Kosten und der Terminplanung.

Bilder, wie sie bei den Hochwassern 2006 und 2007 in Riedtwil (Gemeinde Seeberg) und Bollodingen (Gemeinde Bettenhausen) entstanden, soll es dort in Zukunft nicht mehr geben. Dafür arbeiten die Behörden von Seeberg und Bettenhausen an einem gemeinsamen Hochwasserschutzgebiet. Nach einem Vorprojekt und dessen Überarbeitung wurden am Mittwochabend in Bettenhausen die geplanten Projekte am Mutzbach und an der Önz vorgestellt. Rund vierzig Personen kamen zur Informationsveranstaltung in die Mehrzweckhalle, zu der sie der Bettenhauser Gemeindevizepräsident Beat Kumschick, zuständig für die Bereiche Bauen und Wasser, begrüsste.