«Gegen Bern solltest du vor allem etwas tun: Beten!»
Chris McSorley ist Trainer, Sportchef und Mitbesitzer des Berner Playoff-Gegners Servette. Im Interview spricht er über den SCB, David, Goliath und die Schiedsrichter.

Hand aufs Herz: Wäre Ihnen Zug als Viertelfinalgegner lieber gewesen als der SC Bern? Chris McSorley: Für uns brächte es schlechtes Karma, würden wir uns nun darüber den Kopf zerbrechen. Wollen wir den Titel holen, müssen wir besser sein als sieben andere Klubs. Zudem ist es irrelevant, ob wir gegen Bern, Zug, Zürich oder Gottéron spielen – wer will schon aus einer Auswahl an Giften entscheiden? (lacht) Gift bleibt Gift, es ist immer schlecht und kann ein rasches Ende bedeuten.