
Nach der Brandkatastrophe im Flüchtlingslager Moria haben sich mehrere Schweizer Städte bereit erklärt, Asylsuchende bei sich unterzubringen. Für eine Direktaufnahme bestehe keine rechtliche Grundlage, ist die Antwort der EJPD-Vorsteherin Karin Keller-Sutter. Auf Anfrage teilt ein Mitarbeiter des Staatssekretariats für Migration mit, damit habe die Bundesrätin lediglich gemeint, die Städte dürften Flüchtlinge nicht in eigener Regie aufnehmen.
Kommentar zu den Moria-Flüchtlingen – Flüchtlinge aus Moria aufnehmen – jetzt
Die Zeit drängt. Die Menschen aus dem abgebrannten Lager brauchen unsere Hilfe.