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«Die Schulkinder leben voller Angst»

«Beschützt die Kinder und nicht die Waffen»: Schülerinnen demonstrieren in Washington für ein strengeres Waffengesetz. Foto: Lea Millis (Reuters)

Eben verabschiedete das ­US-Repräsentantenhaus neue Gesetze: Alle Neukäufer von Handfeuerwaffen sollen ­überprüft werden; und das darf zehn Tage dauern. Eine ­Minimalforderung, doch Republikaner schreien auf.

Für die Kinder?

Was wäre zu tun?

Ihr Roman «Gun Love», in dem ein kranker Waffennarr grundlos eine mittellose Mutter niedermäht und deren Tochter ihr Zuhause verliert, erschien kurz nach der Parkland-­Tragödie. Er spielt in Florida.

Die Waffen erzählen Storys?

Welches?

Befürworten Sie eine Mauer zwischen Mexiko und den USA – gegen den Waffenschmuggel nach Süden?

«Ich will das Bewusstsein wecken für die Waffenschieberei.»

Jennifer Clement, Präsidentin von PEN International und Autorin

Müsste dann nicht Mexiko die Einfuhr kontrollieren?

Fühlen Sie sich noch bedroht?

Sind Ihre Romane eine Art «New Journalism»?

Der PEN publizierte 2017 auch ein Manifest gegen die ­Unterdrückung der Frau.