Die Bilanz bewegt sich zwischen gut und ernüchternd
Fachleute verrieten, wie es der geförderten Gelbbauchunke, dem Biber und gefährdeten Vogelarten im Smaragdgebiet Oberaargau geht. «Unterschiedlich», so das Fazit.

2009 bis 2014 haben Fachleute mit Land- und Waldbesitzern im Oberaargau die Landschaft aufgewertet und 328 Massnahmen zur Förderung von europaweit gefährdeten Tieren und Pflanzen umgesetzt. Am Donnerstagabend präsentierten nun fünf Fachleute in der Alten Mühle in Langenthal vor sechzig Interessierten die Wirkung dieser Massnahmen. Der Anlass wurde vom Verein Smaragdgebiet Oberaargau in Zusammenarbeit mit Pro Natura organisiert.