Der Tod fährt am Gurnigel mit
Zwei Wochen nach dem Autorennen in Oberhallau, bei welchem ein Fahrer aus der Region Thun tödlich verunglückte, stehen die Organisatoren des Bergrennens unter besonderem Druck.

Doppelte Leitplanke: Vereinspräsident Theo Bertschi und Streckenchef Heinz Uhlmann tun das «Menschenmögliche» für die Sicherheit.
Raphael Moser
Im Schritttempo biegt Theo Bertschi in Dürrbach bei Rüti mit seinem Auto auf die Bergstrasse zum Gurnigel ein. Hier befindet sich das Startgelände des Bergrennens. 260 Autorennfahrer gehen am Sonntag auf die Strecke. Die Schnellsten brauchen keine zwei Minuten bis ins Ziel beim Gurnigelbad.