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«Das müssen Sie das Bazl fragen»

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In einem Schrank gelagerte und nicht identifizierbare Motorenbauteile im Ju-Air-Hangar.
Detailansicht der Kabinenstruktur hinten rechts. Auffällig sind der morsche Holzboden (gelb markierte Zone) und die Korrosionsschäden (rote Pfeile).
Ausgeprägte Alterungsschädigungen an einem Schlauch.

Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (Bazl) hat entschieden: Die zwei verbleibenden Flugzeuge der Ju-Flotte müssen vorübergehend am Boden bleiben. Überrascht Sie der Entscheid?

Es ist die Rede von «schwerwiegenden strukturellen Schäden im Bereich der Flügelholme».

War das Flugzeug schlecht gewartet?

Weshalb?

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Die verbleibenden Maschinen der Ju-Air dürfen abheben.
Am 4. August stürzte eine Ju-52 oberhalb von Flims ab.
Alle 20 Insassen kamen bei dem Unglück ums Leben.

Werden nun bei der Ju-Air die normalen Wartungsarbeiten angepasst?

Wie könnte das aussehen?

Im Frühling 2019 möchten Sie den Flugbetrieb wieder aufnehmen. Was stimmt Sie zuversichtlich, dass bis dahin das vorübergehende Grounding aufgehoben wird?

Was bedeuten die heute publizierten Resultate für die angekündigte Wiederinbetriebnahme einer dritten Ju-52?