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Museumsdirektorin Nina Zimmer deckt ein Werk von Otto Dix ab, beobachtet von Marcel Brülhart, Gurlitt-Beauftragter der Dachstiftung.
Foto: Franziska Rothenbühler
Es macht den Anschein, als würde das Kunstmuseum Bern alles richtig machen. In der Schweizer Raubkunstdebatte gibt es dieser Tage Licht und Schatten. In Zürich, rund um die Bührle-Sammlung, verhalten sich alle Beteiligten gerade unglaublich ungeschickt. Zürich hat der Sammlung ein neues Gebäude hingestellt, jetzt hagelt es wegen der Verbindungen zwischen dem Grossindustriellen Emil Bührle und dem Naziregime – und wegen und der fragwürdigen Aufarbeitung – Kritik.
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Kommentar zum Raubkunst-Entscheid – Bern geht den konsequenten Weg – mit welchen Konsequenzen?
Im Vergleich zum ungeschickten Umgang der Zürcher mit der Sammlung Bührle geht Bern musterschülerhaft voran – muss seinen Weg aber jetzt bestätigen.